Familienbudget verstehen – ohne Fachsprache
Hier schreiben wir über das, was wirklich zählt. Keine abstrakten Finanztheorien, sondern praktische Gedanken zu Geld, Familie und dem ganz normalen Alltag. Manchmal mit Zahlen, oft ohne – aber immer ehrlich.
Aktuelle Beiträge
Die letzten Monate haben uns viel gelehrt. Über Inflation, über unerwartete Ausgaben, über das, was Familien wirklich brauchen. Diese Artikel sind keine Anleitungen – eher Beobachtungen und Denkanstöße aus unserer Arbeit mit echten Menschen.
Warum Januar 2026 anders wird
Die meisten Vorsätze scheitern im Februar. Nicht aus Faulheit, sondern weil wir vergessen, dass sich Leben nicht nach Kalender richtet. Ein paar Gedanken zum besseren Start ins neue Jahr – ohne unrealistische Sparversprechen.
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Wenn plötzlich Geld fehlt
Niemand plant einen kaputten Kühlschrank im November. Oder eine Autoreparatur kurz vor Weihnachten. Trotzdem passiert es. Wir haben mit Familien gesprochen, die solche Momente überstanden haben – und was sie anders machen würden.
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Kleine Änderungen, spürbare Wirkung
Manchmal hilft schon ein anderer Blickwinkel. Nicht radikal sparen, sondern bewusster entscheiden. Dieser Artikel sammelt Erfahrungen von Familien, die es geschafft haben – ohne sich alles zu verkneifen oder komplizierte Excel-Listen zu führen.
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Kasper Østergaard
Finanzberater seit 2011Ich arbeite seit Jahren mit Familien, die oft nicht wissen, wo das Geld hingeht. Meine Aufgabe ist nicht, Vorträge zu halten – sondern zuzuhören und praktische Wege zu finden, die wirklich funktionieren.
Liene Kalniņa
Budgetplanerin und CoachIch glaube nicht an perfekte Pläne. Leben ist chaotisch. Aber ich glaube daran, dass man mit ein bisschen Struktur viel Stress vermeiden kann – ohne dass sich alles nach Einschränkung anfühlt.
Was wir gelernt haben
Nach hunderten Gesprächen mit Familien haben wir verstanden: Finanzplanung ist keine Mathematik. Es geht um Prioritäten, Gewohnheiten und manchmal auch um das, was man nicht kontrollieren kann.
Viele denken, sie bräuchten mehr Geld. Oft stimmt das sogar. Aber genauso oft fehlt einfach nur Klarheit. Wo fließt das Geld hin? Was ist wirklich wichtig? Und wo geben wir aus Gewohnheit aus, ohne es zu merken?
Wir schreiben hier nicht als Experten, die alles besser wissen. Sondern als Menschen, die täglich mit echten Herausforderungen arbeiten – und dabei selbst immer wieder dazulernen.
„Das Beste, was wir tun können, ist ehrlich sein. Über Geld zu sprechen ist immer noch unangenehm – aber es lohnt sich."
Nützliches für den Alltag
Keine komplizierten Tools. Keine endlosen Tabellen. Nur ein paar einfache Hilfsmittel, die wir selbst nutzen und die sich in der Praxis bewährt haben.
Einfacher Monatsplaner
Ein übersichtliches PDF, mit dem ihr eure monatlichen Fixkosten und Ausgaben im Blick behalten könnt. Nichts Fancy – einfach eine Seite zum Ausfüllen. Hilft oft mehr als gedacht.
Notfall-Checkliste
Was tun, wenn plötzlich eine große Rechnung kommt? Diese kurze Liste hilft, nicht in Panik zu verfallen und Schritt für Schritt zu entscheiden. Basiert auf echten Situationen, die wir begleitet haben.
Ausgaben-Reflexion
Kein Haushaltsbuch. Eher ein paar gezielte Fragen, die helfen, die eigenen Gewohnheiten besser zu verstehen. Manchmal reicht schon das Bewusstsein, um etwas zu verändern.
Ziele realistisch setzen
Viele scheitern, weil sie sich zu viel vornehmen. Dieser Guide hilft dabei, erreichbare Sparziele zu formulieren – ohne sich überfordert zu fühlen oder nach zwei Wochen aufzugeben.